Mit einer technischen Handelsvertretung erfolgreich neue Märkte erschließen

Stufe 1 – Entscheidung

  • Kontaktaufnahme mit dem Prinzipal

  • Passen wir überhaupt zusammen? – Grundsätzliche Vorstellung der Zusammenarbeit

Technische Handelsvertretung // Schwerpunkt DACH und BENELUX
Technische Handelsvertretung // Schwerpunkt DACH und BENELUX

Stufe 2 – Fundament

  • Wer? –Welches Team wird dem Prinzipal zugeordnet?
  • Produktschulung – der Aussendienstler beim Prinzipal
  • Teambuilding – mit den Schnittstellen des Prinzipals
  • Zielmarkt definieren – Vertriebsstrategie
  • Relevante Zielkunden – aus dem B+M Netzwerk zuordnen

Stufe 3 – Markteintritt

  • Relevante Leitmessen – besuchen

  • Hausmessen – bei Großkunden organisieren
  • Zielkunden – kontaktieren
  • Kaltakquise– starten
  • Follow-up Prozess – Nachfassen
  • Kundenwünsche – an Prinzipal geben
  • Interkulturelle Barrieren – abbauen
  • Regelmäßige Statusberichte
  • Technische Vorschläge

Technische Handelsvertretung // Schwerpunkt DACH und BENELUX
Technische Handelsvertretung // Schwerpunkt DACH und BENELUX

Stufe 4 – Erfolg

  • Persönliche Präsentationen – des Prinzipals beim Kunden
  • Kundenbesuch – beim Prinzipal (Auditbegleitung)
  • Anfragen und Angebote

  • Erste Aufträge

Stufe 5 – Kunden- und Marktbetreuung

  • Positionierung – als A-Lieferant
  • Erstbemusterungen – begleiten
  • Serienanlauf – begleiten
  • Lobbyarbeit
  • Customer Relationship Management

  • Weitere Projekte – starten

  • Marktausbau

  • Regelmäßiges Reporting

  • Key Account Management

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Wir führen Sie in neue(n) Märkte(n)!